Jenseitskontakte – Öffentliche live Demonstration

Herzlich Willkommen!

In Oberösterreich hatte ich die wunderbare Möglichkeit, im Rahmen von Medialhearts bei einem öffentlichen Live-Demonstrationsabend vor Publikum einen Jenseitskontakt herzustellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – sowohl an das Publikum als auch an die Veranstalter Medialhearts.

Einblicke in die unsichtbare Welt

Während der Live-Demonstration stellt das Medium eine Verbindung zur geistigen Welt her und übermittelt Botschaften von verstorbenen Angehörigen an das Publikum. Es ist ein Abend voller Trost, Hoffnung und berührender Augenblicke, bei dem die Teilnehmer oft wertvolle Antworten und Frieden finden. Diese Erfahrung bietet die Möglichkeit, die Gewissheit zu spüren, dass das Leben weitergeht und die geliebten Seelen, die uns vorausgegangen sind, immer noch mit uns verbunden sind.

Häufige Fragen (FAQ)

1. Ist ein Jenseitskontakt wirklich möglich?

Viele Menschen fragen sich, ob und wie ein Jenseitskontakt überhaupt möglich ist. Als Medium nehme ich feine energetische Informationen wahr, die von Verstorbenen kommen können. Durch meine mediale Sensibilität empfange ich Bilder, Symbole oder sogar Persönlichkeitsmerkmale und spüre körperliche Empfindungen, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, die der Verstorbene zu Lebzeiten möglicherweise hatte. Für viele Teilnehmer ist es erstaunlich, wie präzise diese Informationen sind – oft umfassen sie Details, die nur der Verstorbene und der Hinterbliebene wissen konnten.

2. Was passiert bei einem Jenseitskontakt-Abend?

Bei einer öffentlichen Live-Demonstration wie dieser wird eine Verbindung zur geistigen Welt aufgebaut, wobei ich als Medium die Botschaften der Verstorbenen empfange und an das Publikum weitergebe. Jeder Kontakt ist einzigartig und voller Respekt für die Bedürfnisse der Hinterbliebenen und der Seelen, die durchkommen möchten. Solche Abende sind nicht nur tief bewegend, sondern auch ein humorvolles Erlebnis und Trost.

3. Kann ich bei einem Jenseitskontakt skeptisch sein?

Ja, absolut! Skepsis ist völlig natürlich und wird oft auch als gesunde Vorsicht angesehen. Viele Teilnehmer, die zunächst skeptisch waren, haben am Ende des Abends eine ganz neue Perspektive auf Jenseitskontakte gewonnen. Ob man glaubt oder nicht – das Ziel ist es, Menschen Trost zu spenden und zu zeigen, dass das Leben nach dem Tod  weitergeht.

4. Kann sich jeder mit Verstorbenen in Verbindung setzen?

Medialität ist oft eine natürliche Gabe, die sich jedoch durch Übung und Sensibilität weiterentwickeln lässt. Viele Menschen haben schon Erfahrungen mit „Zeichen“ von Verstorbenen gemacht – sei es ein Schmetterling, eine besondere Uhrzeit oder ein wiederkehrendes Lied. Ein erfahrenes Medium ist im Umgang mit tiefgehenden Botschaften versiert, die Hinterbliebenen Trost und Heilung schenken können.

5. Wie fühlt sich ein Jenseitskontakt an?

Für viele fühlt sich ein Jenseitskontakt wie ein „energetisches Gespräch“ an. Während ich die Botschaften empfange, nehme ich Symbole, Bilder und sogar Emotionen wahr, die zur verstorbenen Person passen. Teilnehmer haben oft das Gefühl, dass die Persönlichkeit und die Eigenarten der geliebten Person im Raum spürbar sind. Diese Verbindungen sind so einzigartig und individuell, dass man sie schwer in Worte fassen kann – sie müssen erlebt werden.

6. Gibt es bei einem Jenseitskontakt bestimmte Regeln oder Grenzen?

Ja, es gibt ethische Richtlinien, die in der medialen Arbeit wichtig sind. Jeder Kontakt basiert auf Respekt und dem freien Willen des Verstorbenen, der sich zeigen möchte, sowie auf dem Einverständnis und Wohlwollen der hinterbliebenen Person, für die der Kontakt hergestellt wird.

Außerdem ist ein Jenseitskontakt keine Ersatztherapie für Trauer, sondern eine Möglichkeit, Trost und Verbundenheit zu erfahren. Respekt und Vertrauen sind die Grundlage jeder Sitzung, sei es bei einem persönlichen Termin oder bei einer öffentlichen Veranstaltung.

Einblicke hinter die Kulissen

Die Rolle des Atems bei meiner Arbeit als Medium: 

Als ausgebildete Atemlehrerin spielt der Atem eine zentrale Rolle in meiner Arbeit als Medium. Vor jeder Live-Demonstration nehme ich mir bewusst Zeit für Atemübungen, um mich zu zentrieren und in einen ruhigen und zugleich kraftvollen und offenen Zustand zu bringen. Der Atem hilft mir, meine Wahrnehmung zu schärfen und auf die feinen, energetischen Schwingungen der geistigen Welt einzustimmen.

Auch während der Kontakte nutze ich den Atem, um ruhig und geerdet zu bleiben, da die Kommunikation mit Verstorbenen manchmal emotional intensiv sein kann. Der Atem hilft mir, in meiner eigenen Energie zu bleiben und gleichzeitig die Botschaften klar und authentisch zu empfangen. Für mich ist der Atem ein kraftvolles Werkzeug, ähnlich einer Brücke, die den Kontakt zwischen der physischen und der geistigen Welt stärkt.

Rückmeldung aus dem Publikum:
5/5

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